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Abschaffung des Ehegattensplittings wäre Steuererhöhung durch die Hintertür

Dr. Stefan NAAS, Spitzenkandidat der FDP Hessen zur Landtagswahl, kritisiert entschieden den Vorstoß des SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil, das Ehegattensplitting für neue Ehen abschaffen zu wollen, und die Offenheit der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang für diesen Vorschlag. „Das ist nach dem Vorschlag von Familienministerin Paus zum Elterngeld binnen kürzester Zeit der zweite Anschlag auf den Geldbeutel unserer Familien. Dieser Vorschlag zeigt deutlich, wohin die Reise ohne Freie Demokraten in der Regierung gehen würde. Ich bin daher froh, dass der Bundesfinanzminister diesem Vorschlag unverzüglich eine klare Absage erteilt hat. Unsere Familien und Steuerzahler sind nicht die Melkkuh für rot-grüne politische Ideologien.“, sagte Dr. NAAS.

„In einer Ehe übernehmen Ehepartner an Stelle des Staates Verantwortung füreinander. SPD und Grüne scheinen dies zu verkennen. Dieser Versuch, das Ehegattensplitting abzuschaffen, wäre eine gigantische Mehrbelastung für Familien aus der Mitte der Gesellschaft.“ so der liberale Spitzenkandidat weiter.

Die Freien Demokraten stünden fest an der Seite der hessischen Familien und träten entschieden gegen jedwede Steuererhöhungen ein. „Dass der SPD-Vorsitzende behauptet, der Staat würde durch diesen Vorschlag `Geld sparen´ ist blanker Hohn für jeden Steuerzahler. Der Staat spart durch Steuererhöhungen kein Geld, er zieht es seinen Bürgern aus der Tasche. Der Staat muss mit dem vorhandenen Geld besser haushalten. Dafür sind wir Freie Demokraten auf allen Ebenen der Garant.“, betont Dr. NAAS.