Kunst & Kultur, Pressemitteilungen, Vor Ort im Hochtaunuskreis

Förderung Turn- und Sportgemeinschaft „Vorwärts 1887“ und Frankfurter Orchester Gesellschaft e.V.

Grund zur Freude gab es kürzlich im Hochtaunuskreis gleich zweimal. Zum einen für die Turn- und Sportgemeinschaft „Vorwärts 1887“ Pfaffenwiesbach e.V., zum anderen für die Frankfurter Orchester Gesellschaft e.V. in Bad Homburg. „So erhält der Sportverein eine Förderung in Höhe von 6.200 Euro und die Orchestergesellschaft in Bad Homburg 500 Euro, je aus Mitteln des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport, bzw. für Wissenschaft und Kunst“, erklärt Dr. Stefan Naas, Sprecher für Infrastruktur sowie Kunst und Kultur der Fraktion der Freien Demokraten im Hessischen Landtag.

„Der Sportverein „Vorwärts 1887“ erhält eine projektbezogene Förderung, hat das Geld also für ein bestimmtes Projekte vorgesehen. Der Sportverein in Pfaffenwiesbach möchte die Förderung einsetzen, um seine Flutlichtanlage auf LED-Technik umzurüsten“ verrät Naas weiter. „Als Freier Demokrat stehe ich natürlich vollkommen hinter Fortschritt und Modernisierung, weshalb ich es sehr begrüßenswert finde, dass der Pfaffenwiesbacher Sportverein seine Ausrüstung auf einen modernen Stand bringen will. Das führt nämlich ganz klar dazu, dass die Betätigung im Verein automatisch attraktiver wird“ führt der Abgeordnete aus Steinbach weiter aus. „Die Frankfurter Orchester Gesellschaft erhält dagegen eine allgemeine Vereinsförderung. Auch diese ist wichtig, gerade in den noch immer nicht ganz einfachen Zeiten für unsere Vereine, die an der ein oder anderen Stelle sicher noch immer mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen haben. Ihnen daher jetzt die bestmögliche Starthilfe in den Zeiten danach zu geben, halte ich für eine sehr wichtige Sache. An der Aufrechterhaltung möglichst vieler kultureller Angebote haben wir nämlich alle ein Interesse. Sie prägen das Leben in der Heimat und schaffen darüber hinaus eine wichtige Identifikationsmöglichkeit. Ich wünsche beiden Vereine bei der anstehenden Projektarbeit daher alles Gute“ so Naas abschließend.