Initiativen, Sonstiges

Polizeieinsatz im Fechenheimer Wald

Sogenannte Umwelt-Aktivisten haben im Fechenheimer Wald gegen die Rodung eines kleinen Teilstücks protestiert und dabei auch Bäume bzw. Baumhäuser besetzt. Die Rodung im Rahmen des Ausbaus der A 66 ist jedoch längst beschlossen und rechtsstaatlich legitimiert. Die Polizei musste sich dennoch mit renitenten Personen auseinandersetzen und diese auffordern, das Protestcamp zu räumen. Dem hervorragenden und professionellen Einsatz der Polizei ist es zu verdanken, dass dabei niemand verletzt wurde und die Räumung letztlich erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die Kosten für den Widerstand gegen eine rechtstaatliche Entscheidung müssen die Steuerzahler tragen. Die Autobahn GmbH des Bundes will die sogenannten Aktivisten für die entstandenen Schäden und zusätzlichen Kosten zur Verantwortung ziehen und Schadenersatzansprüche geltend machen.

Hier finden Sie die Anfrage: https://stefan-naas.de/wp-content/uploads/2023/07/10555.pdf