Initiativen, Wirtschaft

Schaden durch Subventionsbetrug im Rahmen der Corona-Hilfen

Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 06.04.2021 war zu entnehmen, dass es deutschlandweit mittlerweile über 15.000 Ermittlungsverfahren wegen Betrugsverdachts im Rahmen der Corona-Hilfsprogramme gibt. Dem Artikel zufolge sei ein Abgleich der Angaben der Antragsteller mit den Daten der Finanzverwaltung noch nicht flächendeckend gewährleistet. Das Land Hessen verweise darauf, dass Antragsteller ihre Einwilligung zum einzelfallbezogenen Abgleich ihrer Daten geben müssten. Eine 20-köpfige Taskforce beim Finanzamt Kassel II-Hofgeismar werde bei Auffälligkeiten aktiv.

Hier finden Sie die Anfrage: KA_20:05524_Schaden durch Subventionsbetrug im Rahmen der Corona-Hilfen

Dr. Stefan Naas
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