1500 linksradikale Camper haben sich im Grüneburgpark mitten in Frankfurt zum „System Change Camp“ versammelt. Unter ihnen auch vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppen. Nicht nur fantasieren sie vom Systemsturz, sondern fördern mit ihrem Israelhass offenen Antisemitismus. Teilnehmer des Camps haben wiederholt Plakate der Hamas-Geiseln abgerissen. Also haben wir sie wieder aufgehangen. Doch wir und anwesende Journalisten wurden von ihren bedrängt und sie haben die Plakate unschuldiger Geiseln erneut abgerissen. Später wurde sogar über einen tätlichen Angriff auf einen jüdischen Aktivisten mit Farbe berichtet.
Der Grüneburgpark ist keine Bühne für Kommunisten, Antisemiten und Umsturzfanatiker. Insbesondere, weil der Grüneburgpark einst der jüdischen Rothschild-Familie gehörte, bis sie von den Nazis enteignet wurden. Jetzt hat die Stadt die Reste des zerstörten Wohnsitzes und das Mahnmal für die jüdische Familie in Holz eingehaust, weil sie Angst vor Anschlägen durch die linken Aktivisten hat.
Das alles geschieht auf Kosten der Steuerzahler. Wie die BILD berichtet, zahlt die Stadt Frankfurt die Einzäunung und kostenloses Frischwasser aus städtischen Leitungen. Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass die Stadt Frankfurt dieses Chaoten-Camp nicht gestoppt hat. Insbesondere die grüne Umweltdezernentin der Stadt Frankfurt macht sich unglaubgwürdig, indem sie jede Schuld von sich weist. So ist sie doch zuständig für die Parkanlagen der Stadt Frankfurt.
Hier zum Artikel der Bild-Zeitung zu unserem Besuch.