Bauen, Initiativen

Mindestabstand von Stromleitungen zur Wohnbebauung

Im Landesentwicklungsplan (Kapitel 5.3.4-5) wurde als landesplanerisches Ziel festgelegt: „Höchstspannungsfreileitungen zur Übertragung von Dreh- oder Gleichstrom (Stromübertragungsleitung) mit einer Nennspannung von 220 kV und mehr sind so zu planen, dass ein Abstand: – von 400 m zu Wohnge- bäuden und Gebäuden vergleichbarer Sensibilität, insbesondere Schulen, Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, eingehalten wird, die im Geltungsbereich eines Bebauungsplans oder im unbeplanten Innenbereich im Sinne des § 34 Baugesetzbuch liegen und wenn diese Gebiete vorwiegend dem Wohnen dienen und – von 200 m zu Wohngebäuden eingehalten wird, die im Außenbereich im Sinne des § 35 Baugesetzbuch liegen.“

Hier finden Sie die Anfrage: KA_20:01336_Mindestabstand von Stromleitungen zur Wohnbebauung

Dr. Stefan Naas
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