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Zustand der documenta-Halle in Kassel

Die documenta in Kassel ist weltweit eine der renommiertesten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst und findet seit 1955 alle vier und seit 1977 alle fünf Jahre statt. Für die Nutzung von Ausstellungen im Rahmen der documenta wurde 1992 die sogenannte documenta-Halle in Kassel nach einem Entwurf des Architekturbüros „Jourdan & Müller“ geplant und umgesetzt.
Die documenta-Halle gehört dem Land Hessen. Zuständig ist das Ministerium für

Wissenschaft und Kunst.
Das Land hat in Kooperation mit dem Bund und der Stadt Kassel die Gründung eines documenta-Instituts beschlossen. Für einen Bau hat der Bund 12.000.000 Euro bereitgestellt. Die Stadt Kassel und das Land haben jeweils 6.000.000 Euro zugesagt.

Hier finden Sie die Anfrage: KA_20:06808_Zustand der documenta-Halle in Kassel