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10.04.24

Stefan Naas
Nicht der Verbrennermotor ist das Problem: Sondern fossile Kraftstoffe. Aber schon jetzt gibt es mit dem neu zugelassenen #HVO100 eine synthetische Alternative, die über 90% CO2 einspart. Das zeigt: Wir dürfen uns in der Debatte nicht auf das Elektroauto beschränken. Der Wettbewerb der Ideen ist in vollem Lauf. Nur die Technologieoffenheit und der Mix der Antriebe führt uns in die Klimaneutralität. Es muss Schluss sein mit der Elektro-Ideologie. ... Mehrweniger
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10.04.24

Stefan Naas
Politik hautnah im Landtag? Auf unserer Landtagsfahrt am 14. Mai ist das möglich! Start ist um 13:30 Uhr! Sie sind herzlich eingeladen hinter die Kulissen der Landespolitik zu sehen und Arbeit unseres Landesparlaments zu erleben!Im Anschlus können Sie sich auf eine Weinprobe mit Imbiss freuen!Interesse? Dann bitten wir um eine verbindliche Anmeldung bis zum 14. April. Gerne auch per Nachricht! 🙏 ... Mehrweniger
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08.04.24

Stefan Naas
Die Leistungsträgerinnen und Leistungsträger tragen unsere Volkswirtschaft. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass Leistung sich lohnt. Wir sind auf ihre Ideen, ihren Mut und ihre Risikobereitschaft angewiesen. Leistung muss sich lohnen. Und für sie wollen wir liefern:👉 Ein Kontingent an steuerfreien Überstunden.👉 Die automatische Anpassung der Lohn- und Einkommenssteuer an die Inflation.👉 Steueranreizmodelle für Fachkräfte.👉 Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer etwa durch die Flexibilisierung des Renteneintritts.👉 Die Berechnungsmethode des Bürgergeldes anpassen, um Anreize für Leistung zu setzen.Die Stagnation muss ein Ende finden. Wir Freie Demokraten bringen die Wirtschaftswende. 💪 ... Mehrweniger
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1993 Abitur in Kronberg i. Ts.
1993–1995 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank in Frankfurt
1995–1999 Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt; 1. Staatsexamen 2000
2003 Promotion zum Dr. iur.
2002–2004 Referendariat am Landgericht Frankfurt, 2. Staatsexamen 2004
2004 Tätigkeiten bei Schüllermann und Partner AG, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Dreieich, und bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft, Frankfurt
2004–2006 Bundesfinanzakademie, Sachgebietsleiter beim Finanzamt Frankfurt a. M. I
ab 8. 2006 Referent im Hessischen Ministerium der Finanzen, Kredit- und Anlagenmanagement, Regierungsrat
ab 3. 2009 Parlamentsreferent im Hessischen Wirtschaftsministerium; Regierungsoberrat
6. 2009 Mit 62,7 % zum ersten FDP-Bürgermeister im Hochtaunuskreis gewählt
5. 2015 Mit 87,1 % als Bürgermeister wiedergewählt
ab 1. 2019 Mitglied des hessischen Landtags
1993–2009 Stadtverordneter in Steinbach, ab 2001 Fraktionsvorsitzender, 2001–2006 Vorsitzender des Bauausschusses, 2008-2009 Vorsitzender des Ältestenausschusses
1995–1997 Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen im Hochtaunuskreis
1997–1998 stv. Landesvorsitzender der Jungen Liberalen in Hessen
2000–2006 Ortsvorsitzender der FDP in Steinbach
seit 2001 Mitglied des Kreistages des Hochtaunuskreises, Mitglied des Bau-, Planungs- und Verkehrsausschusses, später des Haupt- und Finanzausschusses, seit 2012 Fraktionsvorsitzender
seit 2007 Mitglied im Regionalverband FrankfurtRheinMain, von 8.2008 bis 2011 Vorsitzender der FDP-Gruppe, 2011-2019 Vorsitzender der Unabhängigen Gruppe, seit 2019 Mitglied des Regionalvorstands
seit 2008 Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Rhein-Main, seit 2014 Bezirksvorsitzender
seit 2016 Mitglied des Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen, Fraktionsvorsitzender
erneut seit 2021 Stadtverordneter in Steinbach
ab 10. 2021 Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Energie im Hessischen Landtag

Über mich

Ich wurde am 23. November 1973 in Frankfurt am Main geboren.

Wie jedes Steinbacher Kind bin ich vier Jahre in die Geschwister-Scholl-Grundschule gegangen. Danach wechselte ich auf die Altkönigschule in Kronberg, wo ich 1993 Abitur machte. Auf Wunsch meiner Eltern schloss sich zunächst eine Banklehre an. Von 1995 bis 2000 studierte ich – auf eigenen Wunsch – Rechtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Das erste Staatsexamen legte ich 2000, das zweite 2004 nach der Promotion und der Referendarszeit am Landgericht Frankfurt ab. Von 2004 bis zu meinem Amtsantritt in Steinbach gehörte ich der hessischen Landesverwaltung an. Zunächst war ich als Regierungsrat im Finanzamt Frankfurt am Main IV und I tätig. 2006 wechselte ich an das Hessische Ministerium der Finanzen. Dort war ich für das Kredit- und Anlagenmanagement des Landes zuständig. 2009 habe ich im hessischen Wirtschaftsministerium gearbeitet und dort die Zusammenarbeit von Ministerium und Landtag koordiniert (Referat Parlament/Kabinett).

Am 25. November 2009 habe ich mein Amt als Bürgermeister der Stadt Steinbach (Taunus) angetreten. Ein Amt, dass ich mit großer Freude und viel Leidenschaft bis Ende 2018 ausgeübt habe.

Am 28. Oktober 2018 wurde ich zum Landtagsabgeordneten gewählt und vertrete seit dem Januar 2019 meinen Heimatkreis Hochtaunus und die zweite Heimat meiner Familie, den Vogelsbergkreis, in Wiesbaden.

Ich interessiere mich für Kommunalpolitik; (seit meinem 19. Lebensjahr bin ich als Stadtverordneter in Steinbach tätig), für Geschichte (besonders Regionalgeschichte) und für Gartenbau. Ich gehöre dem Steinbacher Geschichts- und Heimatkundeverein sowie dem Steinbacher Briefmarkensammlerverein an. Vielleicht haben Sie ja 2004 meine Sammlung historischer Steinbacher Ansichtskarten im Backhaus gesehen, oder Sie kennen meinen Garten in der Nähe der Gefügelzuchtanlage.

Familie

Meine Familie lebt schon seit Generationen in Steinbach. Meine Urgroßeltern wohnten in der Borngasse 7 im Haus meines Ur-Urgroßvaters Wilhelm Roos. 1935 sind sie nach dem Tod meines Ur-Urgroßvaters Johann August Weber in das Haus Schwanengasse 5 eingezogen. Mein Urgroßvater Theodor Weber betrieb dort bis in die 50er Jahre eine kleine Landwirtschaft, meine Großtante Elfriede Windecker bis 1980 eine Metzgerei in der Schwanengasse 3 (heute Schwanengasse 1). Meine Eltern Kurt und Inge Naas bauten 1970 ebenfalls in der Schwanengasse. Dort verbrachte ich die ersten 25 Jahre in Steinbach. Von 1998 bis 2015 wohnte ich im renovierten Haus meiner Urgroßeltern in der Schwanengasse 5.

Im Jahr 2013 bin ich Vater einer heute 9-jährigen Tochter geworden. Dies hat mir auf ein Neues gezeigt, wie wichtig die Familie und der Zusammenhalt untereinander ist. Nur wenn alle zusammenhalten und das Chaos der politischen Termine locker nehmen, kann das Leben in einer Patchwork-Familie funktionieren. Für den Rückhalt und die gemeinsame Zeit bin ich besonders dankbar.

Ich bin durch meine Familie fest in meiner Heimat verwurzelt und fühle mich den Menschen verbunden. Bereits mein Urgroßvater Theodor Weber war in politisch aktiv, wie auch weitere Verwandte. Als stellvertretender Bürgermeister hat er die Geschicke Steinbachs in den schweren Zeiten nach dem 2. Weltkrieg mitgelenkt.

In meiner Familie wurde schon immer offen und heftig diskutiert über die Belange des Ortes und die Bedürfnisse der Menschen. Vielleicht ist das ansteckend und mündet zwangsläufig in politisches Engagement, denn: Nur reden bewegt nichts.

Stadtverordneter in Steinbach
Fraktionsvorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion Hochtaunus
Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion im Landeswohlfahrtsverband
Mitglied des Regionalvorstands des Regionalverbands FrankfurtRheinMain
Mitglied der Regionalversammlung Südhessen
Mitglied des Beirats Wirtschaft des WI-Bank
Mitglied des Beirats Wohnungswesen und Städtebau des WI-Bank
Mitglied des Stiftungsrats der Karl-Hermann-Flach-Stiftung
Mitglied des Verwaltungsrats der Taunussparkasse

Kontakt

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